Meningokokken - Erkrankungen

Warum sie so gefährlich sind und wie Sie Ihr Kind am besten schützen können!

Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten, können aber lebensgefährlich sein. Eine Impfung kann vor einer Infektion schützen! Bei Terminwunsch rufen Sie bitte unter 01 90 50 0006 an und vereinbaren eine Impftermin. Bei weiteren Fragen können Sie uns natürlich ebenfalls telefonisch oder per E-Mail erreichen.

Für mehr Informationen sowie Broschüren und weiteres Infomaterial besuchen Sie die GSK unter http://www.meningokokken-erkrankung.at

 

Einige wenige Impfstoffe enthalten abgeschwächte, noch lebende Erreger welche krankheitsähnliche Symptome hervorrufen können, aber keine voll ausgeprägte Erkrankung entwickeln können.

  • Vielmehr wird der schwere Verlauf einer Infektion erst durch die Impfung verhindert!

Das Impfungen mit Aluminium zu Autismus führt, ist definitiv falsch.

  • Der Vorwurf beruht auf einer Studie, die schon vor vielen Jahren wegen grober Fehler und unethischer Forschungsmethoden zurückgezogen und sehr oft widerlegt wurde.

 

Meningokokken-Erkrankungen sind lebensbedrohliche bakterielle Infektionen, die einen besonders schweren Verlauf nehmen können, der in wenigen Fällen auch zum Tod führen kann.

 

  • Meningokokken können eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Blutvergiftung (Sepsis) verursachen.
  • Übertragen werden die Bakterien z.B.: durch Husten oder Niesen, da sie im Nasen-Rachenraum leben.

 

Meningokokken-Erkrankungen sind anfangs sehr schwer zu diagnostizieren, da die Symptome leicht mit einem grippalen Infekt verwechselt werden können. Häufige Symptome sind:

 

Bei Säuglingen:

  • schrilles Schreien
  • gespannter oder gewölbte Fontanelle
  • steifer oder schlaffer Körper

 

Eine Meningokokken-Erkrankung verläuft sehr schnell und kann ohne ärztliche Versorgung innerhalb von 24 Stunden zum Tod führen.

  • In Österreich verlaufen auch trotz bester medizinischer Versorgung 10% der Meningokokken-Erkrankungen tödlich.

Zudem kann eine Meningokokken-Erkrankung schwere Folgeschäden verursachen.

  • 1 von 5 Überlebenden leidet an dauerhaften Folgeschäden wie Amputationen, Gehirnschäden oder Taubheit.

 

Säuglinge unter 1 Jahr sind besonders gefährdet, da sie noch kein ausgereiftes Immunsystem besitzen. Kleinkinder und Jugendliche haben ebenfalls ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.

 

Ein Viertel der Meningokokken-Erkrankungen tritt bei Kindern im 1. Lebensjahr auf. Daher ist eine Impfung bereits im Säuglingsalter besonders wichtig.

 

Eine Impfung bietet die beste Vorsorge für eine Meningokokken-Erkrankung. Es gibt verschiedene Impfstoffe für unterschiedliche Arten von Meningokokken.

Meningokokken-B:

  • Für alle Kinder und Jugendliche möglichst früh ab dem 2. Lebensmonat und als Nachholimpfung bis zum vollendeten 25. Lebensjahr empfohlen.

Impfschema mit dem Meningokokken-B Impfstoff BEXSERO

Meningokokken- A,C,W und Y

  • Für Kleinkinder möglichst früh im 13. Lebensmonat empfohlen.
  • Für Kinder vom vollendeten 10. bis zum vollendeten 13. Lebensjahr im Rahmen von dem Kinderimpfprogramm kostenlos!
  • Eine Impfung ist auch hier als Nachholimpfung bis zum vollendeten 25. Lebensjahr empfohlen.

GlaxoSmithKline Pharma GmbH

Mehr Informationen: http://www.meningokokken-erkrankung.at

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